Cottbus-Branitz 1772
Cottbus-Branitz
Schloss Branitz (1772 erbaut, um 1850 von Gottfried Semper umgestaltet) war wichtigste Lebensstation des exzentrischen Gartenkünstlers, Schriftstellers, Weltreisenden und Lebemanns Hermann Fürst von Pückler-Muskau (1785 –1871). Mit dem Branitzer Park „zauberte“ er sein Meisterwerk aus der Natur. Die Seepyramide ist Grabstätte des Fürstenpaares. Historische Wohnräume und eine Ausstellung über Leben und Werk im Schloss erinnern an den „preußischen Dandy“. Zudem wird die Cottbuser Sammlung an Gemälden, Studien, Zeichnungen und Skizzen von Carl Blechen, dem frühen Pleinair-Maler, gezeigt.
An diesem Schauplatz der Geschichte Preußens findet im Rahmen des Preußenjahres eine Ausstellung statt. Nähere Informationen finden Sie auf der Website des Projekts Preußen 2001 Berlin unter